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Internationaler Ideenwettbewerb „Raum für Ideen“, Stuttgart
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Internation­aler Ideen­wettbewerb „Raum für Ideen“, Stuttgart

[Fokus]

KundeLandeshauptstadt Stuttgart
StandortStuttgart, Baden-Württemberg
NutzungKunst und Kultur, Veranstaltungen, Mobility Hub, Tourismus und Information, Freizeit, Arbeit
Zeitraum05/2024 – 06/2024
Flächeca. 7.000 m²
LeistungsbausteineTeilnahme am internationalen Ideenwettbewerb
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[Aufgabe]

Im Sommer 2024 wurde in Stuttgart der internationale Ideenwettbewerb „Raum für Ideen“ ausgelobt, bei dem Menschen weltweit ihre Vorschläge für die Nutzung der Fläche am Manfred-Rommel-Platz im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 einreichen konnten.

[Qualitätsmonitoring]

Unser Team verstand diese Aufgabe als Mission, innovative und nachhaltige Räume zu schaffen, die Lebensqualität, Ökologie und Funktionalität harmonisch vereinen.

Für den Entwurfsprozess setzten wir interne Qualitätsziele, die uns gleichzeitig als effektive Werkzeuge zur Erfolgskontrolle und kontinuierlichen Verbesserung dienten.

[Optimierungspotentiale]

Visualisierung AußenraumVisualisierung Außenraum

[Nachhaltige Planung]

Wir entwickelten eine städtebauliche Struktur, die an eine Maultasche erinnert und für Flexibilität, Offenheit und Innovation steht. Sie öffnet sich in alle Richtungen und bildet keine Barrieren, sondern vermittelt zwischen verschiedenen Bereichen.

Die Architektur basiert auf Nachhaltigkeit: Das Gebäude wird aus nachwachsenden oder recycelten Materialien gebaut und nutzt seine Fassade als Energiequelle. Es integriert Biodiversitätsstrategien und ein geschlossenes Wasserkreislaufsystem, das Abwasser aufbereitet und Feststoffe verwertet.

Der flexible Nutzungsmix umfasst:

  • Offene Erdgeschosse als WELCOME – Space
  • Mobility Hub mit Bikesharing und Ladestationen
  • Bürgerplattformen, Mitmach-Ausstellungen und Eventflächen
  • Sportflächen, Workshops und eine Aussichtsplattform mit Blick über Stuttgart

[Mehrwerte]

Für den Auftraggeber

01Imagegewinn für Stuttgart 21 durch zukunftsfähige Planung.
02Soziale Integration aller Bevölkerungsgruppen durch offene Räume.
03Flexible Nutzungskonzepte durch modulare und flexible Baustrukturen.
04Hohe Akzeptanz durch die Zivilgesellschaft durch Kosteneffizienz.

Für den Planeten

01Ressourcenschonung durch zirkuläre Konzepte.
02Stärken der Biodiversität durch naturnahe Gestaltung.
03Niedrigere CO₂-Emissionen durch klimafreundliche Bauweisen.
04Klimaanpassung durch resiliente Strukturen.