Baukasten der Zukunft – Modular planen – Wertstabil bauen
[Aufgabe]
Während des Bewerbungsprozesses für ein VGV-Verfahren berieten wir einen Projektentwickler und ein Architekturbüro. Ziel war es, einen sehr einfachen und rationalen Planungsprozess zu entwickeln, der die Themen Flexibilität, Umnutzungsfähigkeit und Vorteile durch serielle Vorfertigung frühzeitig im Entwurfsprozess integriert.
[Qualitätsmonitoring]
Ein zentraler Aspekt war die klare Strukturierung der Prozessschritte, ein „back to basics“, um den Fokus auf serielle Bauweisen und modulare Planung zu legen. Durch die Analyse potenzieller Umnutzungsmöglichkeiten und die Identifikation geeigneter Vorfertigungstechniken konnten wir die Planungseffizienz steigern und Investitionskosten sparen.
[Nachhaltiges Coaching]
Wir setzten auf praxisnahe und anpassbare Formate, um die Prinzipien der modularen Planung zu vermitteln:
- Individuelle Baukästen: Entwicklung eines flexiblen Baukastenprinzips, angepasst an die spezifischen Anforderungen des Projekts.
- Integration moderner Technologien: Vermittlung von Tools und Methoden für digitale Planungsprozesse, z. B. BIM für modulare Bauweisen.
- Flexibilität im Entwurf: Förderung der Umnutzungsfähigkeit durch vorausschauende Planung.
- Praxisorientierte Übungen: Analyse realer Fallstudien zur Optimierung der serielle Fertigungsprozesse.
- Langfristiger Wissenstransfer: Aufbau von Kompetenz im Umgang mit modularen Planungskonzepten für zukünftige Projekte.